Einloggen
Wir werden Ihre E-Mail-Adresse niemals an Dritte weitergeben.
Passwort zurücksetzen

Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und wir senden Ihnen einen Link zum Zurücksetzen Ihres Passworts.

Zurück zur Anmeldung
Henny Porten

Henny Porten

Biografie

Henny Frieda Ulricke Porten war Schauspielerin und ein Star des deutschen Stummfilms. Über ihren Vater und dessen Freundschaft zum Filmproduzenten Oskar Messter hatte sie ab 1906 unter der Regie ihres Vaters erste Auftritte vor der Kamera. Ihr Debütfilm hieß Meißner Porzellan. Ende 1910 wurde nach dem Drehbuch ihrer Schwester Rosa Porten Das Liebesglück der Blinden gedreht, der erste deutsche Film mit einer in sich geschlossenen Handlung. In den gesamten 1910er Jahren war sie aktiv beim Film tätig und avancierte neben Asta Nielsen zum ersten deutschsprachigen Filmstar. Großen Erfolg hatte sie unter der Regie von Ernst Lubitsch und als Partnerin von Emil Jannings 1920 in Anna Boleyn und im selben Jahr in Kohlhiesels Töchter. Im Jahr 1921 setzte sie die Arbeit mit namhaften Regisseuren fort, unter Ewald André Dupont spielte sie in der ersten Verfilmung die Geierwally, unter Leopold Jessner in dem Kammerspielfilm Hintertreppe, 1923 unter Robert Wiene in dem Monumentalfilm I.N.R.I. Porten gründete 1919 eine eigene Film-Produktionsgesellschaft, die 1924 mit der Firma von Carl Froelich fusionierte. Dem Tonfilm begegnete sie zunächst nur mit erheblicher Skepsis, gab jedoch 1930 mit dem Film Skandal um Eva ihr erfolgreiches Debüt. Nach 1945 zeigte die westdeutsche Filmindustrie kein Interesse an der alternden Schauspielerin mehr. 1954 nahm Henny Porten trotz des inzwischen herrschenden Kalten Krieges ein Angebot der DEFA an. Mit zwei letzten, in Babelsberg gedrehten Filmen verabschiedete sich Henny Porten.

  • Bekannt für: Acting
  • Geburtstag: 1890-01-07
  • Geburtsort: Magdeburg, Germany
  • Auch bekannt als: Хенни Портен, Frieda Ulricke Porten

Filme Liste von Henny Porten

FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES FEATURES ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a a