Weltkrieg I, 1916 an der italienisch - österreichischen Grenze. Während es zunehmend schwierig wird, die italienischen Soldaten zum Kämpfen zu animieren, hat es General Leone ausgerechnet auf einen kargen Berggipfel abgesehen, den inzwischen die österreichische Armee besetzt hält. Von diesem strategischen Punkt aus kann man jeden Angriff problemlos abwehren, wodurch die Aktivitäten der italienischen Armee einem Selbstmordkommando ähneln. Trotzdem jagen die hohen Offiziere ihre Soldaten immer wieder in das österreichische Mündungsfeuer, aber unter den Soldaten regt sich langsam Widerstand...