Die viereinhalb Musketiere der österreichisch-ungarischen Koproduktion sind Abenteurer ganz anderer Art: Geiger Fritz Körner, Trommler Sattler, Pianist Bender und Trompeter Maurer sowie Jonny, der Hund, bestreiten in den frühen dreißiger Jahren ihren Lebensunterhalt als Musikquartett – allerdings ohne festes Engagement. Warum sie trotz Arbeitslosigkeit, Armut und Hunger doch zu internationalem Erfolg, Ruhm und auch großer Liebe gelangen, hat unter anderem mit der geschliffenen Ironie und den hochtrabenden Pointen der besten Chargendarsteller der damaligen Zeit zu tun.