Ein naturwissenschaftliches Genie wird von einem Auto erfasst und getötet. Einer seiner Kollegen bangt um den wertvollen Geist und erhält das Gehirn am Leben. Er baut einen roboterartigen Körper und setzt es hinein. Die Operation gelingt tatsächlich, aber das Genie fühlt sich nicht wohl in seiner Metallhaut. Zudem sieht er es nicht ein Versuchskaninchen und Vorzeigeobjekt seines Forscherkollegen zu werden. Mit seinen leuchtenden Augen findet der Roboter einen Weg seine Gegenüber zu hypnotisieren und somit unter Kontrolle zu bringen. Der Wissenschaftler verliert ohne menschlichen Körper immer mehr den Bezug zu ethischer Denkweise und ist bald nicht mehr er selbst. Lediglich der Kontakt zu seinem eigenen Sohn holt ihn des öfteren auf den Boden der Tatsachen zurück.