Der Film basiert auf einem realen Geschehen. Im Kloster Notre-Dame de l’Atlas in Tibhirine im algerischen Atlas-Gebirge lebten bis 1996 acht Trappisten-Mönche friedlich mit der vorwiegend muslimischen Bevölkerung Algeriens in Einklang, bis sieben der Mönche auf ungeklärte Weise ermordet wurden. Der Film schildert die Ereignisse und atmosphärischen Veränderungen, die diesem Mord vorangingen, und zeigt die Stimmungsschwankungen der Mönche zwischen Todesangst und Gottvertrauen. Als Szenario diente ein verlassenes Kloster in Marokko. Besonders wurde auf die Authentizität der Umgebung geachtet.