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Poster Ein Sonntagskind, das manchmal spinnt 1978

Ein Sonntagskind, das manchmal spinnt 1978

Die zehnjährige Kathi zieht mit ihrem Vater Peter, den sie Petruschka nennt, von Hohenbergen im Harz in eine Stadt in Brandenburg. Kathis Mutter ist verstorben und so sorgt das Kind für den Haushalt, zumal der Vater als Betriebsleiter häufig auf Arbeit ist. Sie ist ein für ihr Alter sehr selbstständiges Mädchen, nicht auf den Mund gefallen, kreativ und aufgeschlossen. Als sie einkaufen gehen soll, entdeckt sie auf dem Marktplatz eine große Steinstatue. Sie fragt zwei Thälmannpioniere nach der Bedeutung der Figur, und das Mädchen Anke erklärt ihr, dass es sich um einen Roland handelt. Kathi folgt den beiden, während Anke ihr mehr über den Roland erzählt. Plötzlich wird Kathi mit den beiden Pionieren in ein Haus gewinkt. Wenig später steht die verdutzte Kathi mit ihrem Einkaufsnetz auf der Bühne einer Brigadefeier. Später unterhält sie die Gäste mit ihren fantasievollen Geschichten und die Pioniere Anke und Jürgen reagieren eifersüchtig.



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