Im 14. Jahrhundert zittert Russland vor der ständigen Bedrohung durch eine Tartareninvasion. Deshalb bleibt Alexis, dem orthodoxen Metropolit von Moskau, auch keine Wahl, als ihn Jani-Beg, der aktuelle Gewaltmensch auf dem Tartarenthron, nach Usbekistan zitiert, um an der erst kürzlich erblindeten Mutter des Fürsten eines jener Wunder zu wirken, wie sie Christen der Legende nach eben so zustande bringen. Als mit dem Wunder nicht gleich los geht, werden die Gastgeber ungemütlich, und Alexis gerät in Bedrängnis.