Wien 1919. Der Adelige Hans Karl Bühl lebt mit seiner Schwester Crescence und seinem Neffen Stani nach dem Ersten Weltkrieg ein patriarchalisches Leben in seinem Wiener Standpalais. Er versucht mit sich und der Welt nach dem Ende des Ersten Weltkrieges und des Österreichischen Kaiserreichs klar zu kommen. Während einer Soiree soll er für Stani um die Hand von Helene werben (der Tochter seines alten Freundes Altenwyl). Außerdem versucht er die Ehe von Antoinette zu retten. Das Problem dabei ist nur, dass er mit Antoinette ein Verhältnis hatte und Helene und er seit langem eine uneingestandene Leidenschaft verbindet. Der Nebenbuhler um Helene, der norddeutsche Adlige Neuhoff, trägt auch zur heillosen Verwirrung bei.